Transformationsprozesse    in     Unternehmen, Ausbildungsstätten und  Einrichtungen

 

Neue Wege gehen kraftvoll durch den Wandel 

Die vergangenen Jahre haben uns sehr gefordert und manch einen über seine Belastbarkeitsgrenze gebracht. Die Zeit, in der wir leben, bringt so viel Veränderung mit sich, dass wir manchmal kaum noch folgen können oder wollen. Auch in der Arbeitswelt treten anstelle aktiven Gestaltens bloßes Funktionieren oder gar Rückzug ins Private. Burnout und Depressionen führen inzwischen in der  Liste der Langzeitkranken , die unsere Arbeitswelt und das Umfeld, in dem wir leben „produziert“. Menschliche Zuwendung findet nach der Industrialisierung heute in fast allen wirtschaftlichen Bereichen getaktet und geplant statt – es wird ABGERECHNET. Die Digitalisierung potenziert diese Entwicklung. Nicht nur das Berufs-oder Privatleben, - die gesamte Lebenszeit wird inzwischen maßgeblich von der Digitalisierung mit ihren ganz eigenen ALGORITHMEN bestimmt.

Wie kann der technische Fortschritt uns dienen und unser Leben bereichern?

Wie stärken wir unsere Herz- und Kreative Intelligenz, die uns als Menschen von der Künstlichen Intelligenz unterscheidet und uns in der Menschheitsgeschichte ermöglichte, uns in großen Umbruchzeiten anzupassen und weiterzuentwickeln?

 Wie wollen wir in Zukunft arbeiten und zusammenleben?

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Der einerseits propagierte Fachkräftemangel und die fehlende Arbeit andererseits in nahezu allen Bereichen des Wirtschaftens zeigt sehr deutlich, dass die alten Strukturen ausgedient haben und wir uns sowohl

im Kleinen wie auch global in einem Bewusstwerdungsprozess befinden, bei dem wir entscheiden können, ob wir gestalten oder uns ausliefern.                     

Die Transformation – die Zeit des Wandels birgt eine einzigartige Chance, um innezuhalten und neu zu entscheiden: Welche Werte gilt es loszulassen, wollen wir noch bewertet werden – wer oder was ist der Maßstab? Wer bin ich und was macht mich aus? Was ist das Wesentliche in meinem Leben, welche Visionen und Ziele habe ich?

Anhand von künstlerischen Übungen lernen wir dabei, Bewertungen und Beurteilungen loszulassen, da diese die Vergangenheit und unseren bisherigen Erfahrungshorizont abbilden, - für jede

 

Form der Wandlung benötigen wir das „über uns hinauswachsen“, um uns neue rfahrungen und Möglichkeiten zu „erlauben.“

Während es im ersten Schritt um die Eigenermächtigung geht, üben wir uns im zweiten Schritt in der ZUWENDUNG und erarbeiten neue Möglichkeiten der Teamarbeit. Dabei erleben wir die Qualität in einem Team, dass sich aus verschiedenen Disziplinen zusammensetzt: 

Es ist gerade das

Zusammenfügen

unterschiedlicher

Perspektiven, um

ein ganzheitliches

Bild zu erhalten und

einen neuen Weg zu

eröffnen.

Auch hier machen wir die menschliche Interaktion mit praktischen Übungen anschaulich.

 

Zusammenfassend entwickeln wir bei dieser Fortbildung NEUE WEGE, um die Persönlichkeitsentwicklung im Team zu fördern, um als Unternehmen kraftvoll durch den Wandel zu kommen, die Identifikation mit dem eigenen Unternehmen zu stärken und Menschen zu fördern, die weiter als die KI denken und handeln können, um den kommenden Herausforderungen zu begegnen.

Hier kann der künstlerische Prozess bildhaft zeigen, wie wir die Perspektive wechseln können, uns ein „neues Bild“ machen, Prozesse im Zwischenmenschlichen wie auch ungünstige interne Arbeitsanweisungen sichtbar werden lassen. 

 

Wir hören auf, Qualität zu managen und wenden uns wieder ernsthaft einander zu. Dabei sind die Bedürfnisse aller Beteiligten der jeweiligen Gruppe maßgebend. Anstatt einem Füreinander entwickelt sich ein MITEINANDER, bei dem sich alle Seiten gewinnbringend einbringen können. 

 

 

Bitte sage mir, welchen Weg ich gehen soll!

- Das hängt davon ab, wohin du willst!

                                                                                                       Lewis Caroll                                                            

 

 

 

 

 

 

Mit Graphitstiften, Farbe und Papier erarbeiten wir uns an diesem Tag einen Perspektivenwechsel, der überhaupt erst ermöglicht, dass wir den Mut aufbringen, „Altes“ zu verabschieden, unser innerstes Wesen, „des Wesentlichen“ bewusst zu werden und die werden können, die wir sind –  nicht mehr, die wir „sein sollen“. 

Wir üben uns in unserer Wahrnehmung dessen, was ist, um anschließend ein völlig neues Bild zu erschaffen. 

Es werden keinerlei künstlerische Vorerfahrungen gebraucht, diese können sogar im Wege stehen. Auch wenn sie sich für „künstlerisch völlig unbegabt“ halten, ist dieses Angebot genau richtig für sie und sie werden vielleicht feststellen, was in Ihnen schlummert, wenn es keinerlei Erwartungen an „schöne Bilder“ gibt.                                                                                    

Ich freue mich auf eine inspirierende Zusammenarbeit und wünsche uns darüber hinaus, dass Sie einzelne Impulse mit nach Hause nehmen können. 

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Angebot   für     Unternehmen        und               Einrichtungen       im               SOZIALEN     BEREICH
   
Neue Wege gehen - kraftvoll durch den Wandel 

Die vergangenen Jahre haben uns sehr gefordert und manche unter uns weit über unsere Belastbarkeitsgrenze gebracht oder Diese gar erst spürbar werden lassen. Unsere Zeit, in der wir leben, bringt so viel Veränderung mit sich, dass wir manchmal kaum noch folgen können oder wollen. Anstelle aktiven Gestaltens treten bloßes Funktionieren oder gar Rückzug ins Private. Früher galt die Freizeit noch eher als „Ausgleich“ zum Job. Es galt, das „richtige Maß“ zu finden. IN den letzten Jahren und Jahrzehnten wurde dies zusehends schwieriger, Äußere Maßnahmen ersetzten mehr und mehr den inneren Kompass, Familien leben weit voneinander entfernt, institutionelle Betreuung ersetzt die familiären Generationenaufgaben. Sowohl die Kinder wie auch Eltern und Großeltern werden heute auch im ländlichen Raum in „Einrichtungen“ betreut – betreutes Wohnen entstand, Rufbereitschaft, Dienstleistung. Menschliche Zuwendung findet heute nach der Industrialisierung auch in diesem Bereich getaktet und geplant statt – es wird ABGERECHNET. 

Die Gefahr ist, dass es zu einer massiven Abwertung des eigenen Selbst kommen kann, um in diesen Strukturen anerkannt zu werden. So finden sich hier in diesen Berufen die Werte AUFOPFERN; TEILEN; FÜR ANDERE DASEIN; GEBRAUCHT WERDEN; FLEXIBILITÄT (JEDOCH EINSEITIG); HELFEN; SORGEN; BRAUCHEN; UMSORGEN; 
 

Die Dankbarkeit und Entwicklungsmöglichkeit bei beiden Seiten geht weitgehend verloren, da nun anstelle von Beziehung und Begegnung und dem Kreuzen zweier Lebensläufe ERWARTUNGEN UND FINANZIELLE Entlohnung treten. Ähnlich wie im Handel werden jedoch im Zwischenraum und im Management mit menschlicher Zuwendung kaum noch zu leistende Summen verdient. Bei Pflegemanagern und Heimbetreibern stehen „kosteneffiziente Lösungen“ an vorderster Stelle, es gilt, ein Image zu präsentieren, sich und andere zu verkaufen. Diese Entwicklung war sicher nicht gewollt, vielmehr ist sie die Folge der Struktur, in der sich alle Beteiligten bewegen. Die Imagefilme zeigen diese Scheinwelt sehr deutlich. Leitbilder wie „der Mensch im Mittelpunkt“ sagen wenig aus über die menschliche Zuwendung, die wir uns gegenseitig zukommen lassen und am Ende trägt jeder seinen Teil zum Hamsterrad bei.  Der einerseits propagierte Fachkräftemangel und die fehlende Arbeit andererseits in nahezu allen Bereichen des Wirtschaftens zeigen sehr deutlich, dass die alten Strukturen ausgedient haben und wir uns sowohl im Kleinen wie auch global in einem Bewusstwerdungsprozess befinden, bei dem wir entscheiden können, ob wir gestalten oder uns ausliefern.   
                 

Welche Werte gilt es loszulassen, wollen wir noch „bewertet werden“ – wer oder was ist der Maßstab? So wird diese Zeit zu einer einzigartigen Chance, innezuhalten und neu zu entscheiden: wer bin ich und was macht mich aus? Was ist das Wesentliche in meinem Leben, welche Visionen und Ziele habe ich?

Anhand von künstlerischen Übungen lernen wir dabei, Bewertungen und Beurteilungen loszulassen, da diese die Vergangenheit und unseren bisherigen Erfahrungshorizont abbilden, - für jede Form der Wandlung benötigen wir das „über uns hinauswachsen“, um uns neue Erfahrungen und Möglichkeiten zu erlauben.




Während es im ersten   Schritt um die Eigenermächtigung geht, 

üben wir uns im zweiten Schritt in der ZUWENDUNG und erarbeiten
neue Möglichkeiten der Teamarbeit.  

Dabei erleben wir die Qualität in einem Team, dass sich aus verschieden Disziplinen zusammensetzt: 
 

Es ist gerade das Zusammenfügen unterschiedlicher Perspektiven, um ein ganzheitliches Bild zu erhalten, alte Pfade zu verlassen und einen neuen Weg zu eröffnen. Auch hier machen wir die menschliche Interaktion mit praktischen Übungen anschaulich.                                                                      

Zusammenfassend entwickeln wir NEUE WEGE, um unsere Talente und das für uns Wesentliche zum Ausdruck zu bringen, uns in unserer Stärke und auch unserer Verletzlichkeit zu zeigen und uns mit Vertrauen ins Team einzubringen. Wir hören auf, Qualität zu managen und wenden uns wieder ernsthaft einander zu. Dabei sind die Bedürfnisse aller Beteiligten der jeweiligen Gruppe maßgebend. Anstatt einem Füreinander entwickelt sich ein MITEINANDER, bei dem sich alle Seiten gewinnbringend einbringen können. 

 

Bitte sage mir, welchen Weg ich gehen soll! - Das hängt davon ab, wohin du willst!

                                                                                                                                                           Lewis Caroll

 

Mit Graphitstiften, Farbe und Papier erarbeiten wir einen Perspektivenwechsel, der überhaupt erst ermöglicht, dass wir den Mut aufbringen, „Altes“ zu verabschieden, unser innerstes Wesen- „Des Wesentlichen“ bewusst zu werden und die werden können, die wir sind –  nicht mehr, die wir „sein sollen“. 

Wir üben uns in unserer Wahrnehmung dessen, was ist, gehen durch das Ungewohnte, durchkreuzen die Begrenzungen auf dem Papier, um anschließend ein völlig neues Bild zu erschaffen. 

Es werden keinerlei künstlerische Vorerfahrungen gebraucht, diese können sogar im Wege

stehen. Auch wenn sie sich für „künstlerisch völlig unbegabt“ halten, ist dieses Angebot genau richtig für sie und sie werden vielleicht feststellen, was in Ihnen schlummert, wenn es   keinerlei Erwartungen an „schöne Bilder“ gibt.

Ich freue mich auf eine inspirierende Zusammenarbeit und wünsche uns darüber hinaus, dass Sie einzelne Impulse auch mit nach Hause nehmen können.

                                                                         


                                                                                                                                                                                                                                   
 

Kunst als Ausdrucksform und Entfaltung des eigenen Potentials

drückt aus, wo Worte fehlen oder hilft, wahrzunehmen, was ist - nicht was ich interpretiere
trägt zur Entscheidungsfindung bei
baut Stress ab
hat eine aufbauende Kraft
fördert Kreativität und Ideenreichtum und gibt diesen eine Richtung
kennt kein "Richtig" und "Falsch"
bringt Denkmuster und Handlungsstrategien "aufs Papier" 
um sich ein Bild zu machen
gibt Abstand zu ungelösten Fragen
ist lösungsorientiert
ändert die eigene Sicht auf sich und Andere
gibt Impulse für ein gelungenes Miteinander und Wir-Gefühl im Team 
zeigt auf, dass es nicht um schöne Bilder geht
ist für alle geeignet - auch für Menschen, die sich künstlerisch für völlig untalentiert halten
ist hilfreich für mehr Interaktion und Leichtigkeit in internen Abläufen

macht mutig, Neues auszuprobieren

einmalig

 

2-Tage

 

längere Prozesse

 

nach Absprache 

individuelle 
Zeit und Dauer 

vereinbar

 

Kontakt

Telefon: +49 1752258889

E-mail: evakleinmann-benkeser@outlook.de

Anschrift: Freiburgerstraße 6    77866 Rheinau-Freistett

 

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